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Bei den Gebrüdern Grimm vorbeischlendern. Ein Abendspaziergang an der Märchenstraße

Kennt Ihr die deutsche Märchenstraße? Eine Straße voller toller Geschichten, gemütlichen Abenden und ganz viel Happy End. Klingt schön, gell? Und kann ich im Moment gut gebrauchen.

Deshalb nehm ich Euch heute Abend einfach zu einem kleinen Spaziergang durch Steinau an der Straße mit. Ein friedliches, Örtchen in Hessen, das sich auch Gebrüder Grimm Stadt nennen darf. Steinau hat einen perfekten historischen Aufbau. Eine hübsch geschwungene Hauptstraße mit Dorfplatz, Rathaus und Kirche. Dahinter die Burg. Eine Mühle gibt’s auch und jede Menge Fachwerkhäuschen mit extrem tollen Türen.

Im Gebrüder Grimm Haus befindet sich übrigens ein schönes Museum. Ein Marionetten Theater gibt es auch, ebenso eine Tropfsteinhöhle und ein kleiner Erlebnispark.

Die Abendsonne verfängt sich in den Bäumen und glitzert in der Kinzig. Ich war alleine unterwegs, wer mir auf Instagram folgt, hatte es mitbekommen, und hab mein neues Nikon 35mm 1.4 getestet. Was soll ich sagen? Wie erwartet ein großartiges Teil. Es kommt mir vor, als würden wir uns schon ewig kennen. Das 50er hat Konkurrenz bekommen. Wobei – zusammen sind sie echt unschlagbar.

What to wear #1: Ein Städtetrip im Frühjahr

Plant Ihr einen Städtetrip in eine große Metropole oder ein süßes Städtchen? Und wollt Ihr dort auch fotografieren, aber nicht nen fiesen, technisch sicher perfekten und wahnsinnig praktischen Fotorucksack mit Euch herum schleppen?

Dann braucht Ihr ne schöne Fototasche, die wie ne Handtasche ausschaut, deren Innenleben Eure Kamera und ein oder zwei Objektive aber dennoch sicher aufnimmt. Und auch noch Platz für Portemonnaie, Handy etc. bietet. Hier kommt eine kleine Outfit Empfehlung.

Jeans: Esprit // Sandalen: Les Tropéziennes via Zalando // Kameratasche aus Leder: EpiphanieSidney Chocolate  // Kameragurt aus Leder: Eddycam // Bluse: Opus // Armband Leder: Sence Copenhagen // Trinkflasche: Dopper

Ein Nachmittagsurlaub im Elsass. Raus als dem Alltag und Kougelhopf in Wissembourg essen.

Eieiei, das Fernweh ist groß. Aber es hat einfach keinen Platz im Moment. Die Hochzeitssaison läuft auf Hochtouren und für Frl. K bereiten wir gerade ein eMag zum Thema Hochzeitslocations vor. Nicht dass uns langweilig wird an den lauen Sommerabenden…

Aber hin und wieder muss man raus, wenigstens so tun, als wäre man in Urlaub. Das ist ähnlich wie beim Lachen. Lächelt man in den Spiegel, lächelt man automatisch zurück. So ein kleiner Selbstbetrug ist herrlich und deshalb hab ich letzte Woche die Kinder und meine Praktikantin ins Auto gepackt und bin mit Buggy und Laufrad ins Elsass gefahren. Sind ja nur 40 Minuten von uns aus.

Wissembourg war unser Ziel. Ein kleines Städtchen an der Wieslauter, sehr französisch, auch wenn viele deutsch verstehen oder sprechen. Aber alleine die schönen Schaufenster, die bunten Gemüsestände, die Bistrotische, die süßen Macarons oder die einfach nur die hübschen Gässchen reichen aus, um sich völlig französisch zu fühlen. Volles Mailpostfach? Vergessen. Zig Bilder zu bearbeiten? Kann warten. Ein leckeres Küchlein? Her damit! Der Kougelhopf ist nämlich eine Spezialität hier. Ein Gugelhupf aus Hefeteig mit saftigen Rosinen in der Mitte entlocken auch kleinen Mäulern ein zufriedenes Grinsen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Dinge und eine große Liebe! Fotomagnete von meinen liebsten Instagram Bildern.

Instagram macht ein bissel süchtig, das muss ich zugeben. Gerade auf Reisen macht es schon Laune hin und wieder ein kleines Lebenszeichen abzusenden und die Daheimgebliebenen mit unsagbar schönen Stränden, tollem Essen und herrlichen Sonnenuntergängen auf dem Laufenden zu halten.

Aber es ist halt nur digital und wenn man die Schätzleins nicht von der Festplatte befreit, versumpfen auch die schönsten Erinnerungen. Ich bin ja gerne ein paar Seiten Handyfotos in unser Urlaubsalbum mit ein, das ergänzt die normalen Bilder ganz gut, aber sonst. Hm. Digitale Wüste.

Doch dann bekam ich die Anfrage, ob ich List hätte PicPack zu testen. Mit diesem Service kann man nämlich ganz schnell und einfach aus seinen Instagram Fotos – oder jedem anderen Bild, das man hochlädt – Fotomagnete machen lassen. Coole Sache so etwas am Morgen am Kühlschrank zu sehen. Schon beginnt der Tag gut!

Die schönsten Bilder von den Kindern hab ich zu einem kleinen Bündel zusammen gepackt und unseren Eltern geschenkt. Die waren natürlich und und weg.

Und die anderen Exemplare strahlen uns wirklich jeden Morgen am Kühlschrank an und erinnern uns an die gute Zeit, die wir in Florida und Mexico hatten. 
Dankeschön an PicPack für die Kooperation und die Erinnerungen zum Anfassen!

Wieder ein Thema bei dem fast alle mitreden können: Fahrradanhänger.

Ich bin ein Ausweicher. Ein Kinderthemendiskussionsausweicher. Ich mag nicht über Stillen oder Fläschchen, nicht über Globuli und Zäpfen, nicht über Tragetuch oder Babytrage und auch nicht über Impfen und Masernpartys diskutieren. Soll doch jeder machen, wie er mag und es für richtig hält. Diese endlos Diskussionen langweilen mich, weil sie meist zu keinem Ergebnis führen.

Deshalb frag ich meist gar nicht mehr groß rum, wenns um Entscheidungen geht. Meist hat man doch eh ein Gefühl, obs richtig ist oder nicht. Und wenn der Kopf sagt ist ok und der Bauch den Daumen nach oben hält, dann solls so sein, oder? So wars bei allen Reisen und so wars auch beim Kauf des Fahrradanhängers.

Wir haben unseren Croozer nun seit gut einem Jahr. Ronald hat viel recherchiert, Funktionen und Preise verglichen und letztendlich sind wir beim quietschgrünen Croozer Kid for 2 Kinderanhänger gelandet. Bereut haben wir es bis heute nicht, auch wenn ich zugeben muss, dass mir der Chariot Cougar 2 ein bisschen besser gefällt, weil er sportlicher aussieht.

Wir sind aktuell keine passionierten Radfahrer. Ronald ist früher viel geradelt, kommt derzeit aber nicht oft dazu. Aber so ein Sonntagsausflug bei schönem Wetter macht Laune und auch den Kindern Spaß, besonders, wenns irgendwo ein Eis gibt.

Folgende Punkte waren uns bei der Wahl des Anhängers wichtig:

Zweisitzer
Ida war schon auf der Welt, als wir ihn gekauft hatten und klar wollten wir einen Anhänger haben, in dem beide Kinder Platz haben. Ida sitzt momentan sogar noch in der Babyhängematte. Auch mit 15 Monaten lümmelt sie da bequem drin rum und lässt sich bei einem Schläfchen schaukeln.

Stauraum
Hier punktet der Croozer unheimlich, denn er hat einen richtigen Kofferraum, in den man locker ne Strandtasche, nen Picknickkorb und auch noch ein herausschauendes Laufrad unterkommt. Sicher könnte man da verbotener Weise sogar ein drittes Kind verstecken – was wir natürlich nicht tun!

Der Ausflug zum See oder Spielplatz mit allerlei Gerödel ist also kein Problem. So lange man das alles gezogen bekommt.

Größe und Gewicht
17 Kilo wiegt das Schätzchen, die Kinder zusammen noch mal 25. Krass, ich befördere also über 40 Kilo plus mein Rad plus Gepäck mit meiner Muskelkraft. Hero.
Nein, mal ehrlich, das ist natürlich nicht leicht, aber es läuft gut und da es bei uns meist eben ist, beklage ich mich da nicht. Und ganz ehrlich, selbst wenn er fünf Kilo leichter wäre, würde es das auch nicht raus reißen.

Stabilität und Sicherheit
Anfangs war ich etwas erstaunt über die Steckverbindungen, die den Anhänger am Fahrrad befestigen oder das dritte Rad. Stecker durch, Schnalle rein, fertig. Das ist alles? So simple? Ja, und es hält super gut.

Leider gibts keine Beleuchtung am Hänger, aber einige Reflektoren und im Zweifel kann man ein externes Zusatzlicht ergänzen. Ganz gut sind hingegen die Anschnallgurte, die sich variabel anpassen lassen. Ganz gut im Sinne von das Kind bleibt an seinem Platz, wie sie bei einem Crash arbeiten, kann ich nicht beurteilen.

Die Bauweise empfinde ich als sehr stabil. Nichts wackelt beim Fahren, keine Sorge, dass er kippen könnte. Die Räder laufen super mit und Kurven nehmen wir ohne Probleme.

Handhabung
Raus aus der Garage, Kupplung ran geschoben, Stecker durch, einsteigen. Das geht wirklich schnell und problemlos. Anton steigt alleine ein, Ida sitzt derzeit (15 Monate alt) noch Babysitz. Sie füllt ihn zwar gut aus, hat dafür aber ausreichend Halt und fühlt sich darin auch wohl. Mit vier Monaten haben wir sie erstmalig dort rein gelegt und auch dann hat sie es genossen geschaukelt zu werden.

Überhaupt mögen die Kinder das Teil richtig gerne – was Mama endlich zu mehr Bewegung bringt. Es ist ein bisschen wir Cabrio fahren. Sie werden durch die Lande geschaukelt, sehen alles und haben da ihr eigenes, kleines Gefährt. Jeder hat ne Innentasche mit Büchern oder kleinem Spielzeug und wenn wir länger fahren, gibts auch was zu Essen in greifbarer Nähe.

Was fehlt?
Nur einen Minuspunkt kann ich aufführen, das Thema Sonnenschutz. Wenn die Sonne nämlich hoch am Himmel steht, sitzen die beiden da schnell wie auf dem Grill. Es gibt keinen Schatten und keine Standard-Vorrichtung, den zu erzeugen. Man kann wohl eine Sonnenschutzplane hinzu kaufen, doch das haben wir anders gelöst:
Wir klemmen einfachr ein Handtuch zwischen Mückengitter und Wagen, was ein bisschen Schatten spendet, aber auch die Sicht verschränkt. Außerdem wird’s dann schnell warm drin. Bleibt nur, nicht in der Sonne zu fahren und die Mittagsstunden zu meiden. Wenn der Kindergarten um 14 Uhr dicht macht…

Fazit: wir würden ihn wieder kaufen und auch an jeden weiter empfehlen. Das Preis-Leistungsverhältnis passt. Wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr nen Anhänger und mögt bzw. nutz ihr ihn?

Skandinavisches Interieur mitten in den Bergen geht ganz prima!

Manchmal bekommen Themen eine ganz eigene Dynamik und laufen wie von selbst. Während sich alle über die schönen Sommer freuen, stolpere ich andauernd über tolle Plätzchen im Winter, an denen man die Füße hochlegen und langsam tief durchatmen kann.

Naturbelassenes Holz, Beton, Weiß und klare Formen begeistern mich einfach immer wieder und wenn sie dann noch so gekonnt aufeinandertreffen wie im Designhotel Wiesergut in Hinterglemm, dann muss ich das hier einfach posten, damit ich es später wieder finde.

Geliebter Sommer hin oder her, in solche einer Umgebung würde ich bitte gerne die Schneeschuhe auspacken und eine Runde stapfen gehen. Dann in den Pool fallen, etwas lecker herzhaftes essen und in kuschligen Betten versinken. Nach 8 Stunden ungestörten Schlafes könnten wir dann neue Bäume ausreißen. Das wär toll.

Fotos: Wiesergut von Günther Stadl, merci!

So ne Art Kindercocktail: Erdbeer-Orangen Smoothie mit Minze.

Während unserer Zeit in Mexico hatten wir ein kleines, schönes Ritual: abends haben wir eine Belohnung für Anton ausgelobt, wenn wir den Dusche-Anziehen-zum-Essen-gehen-Prozess ein wenig beschleunigen wollten. Wir haben ihm einen Kindercocktail versprochen.

Irgendein süßes, buntes Gesöff im schönen Glas, wie für Große samt Dekoobst und Schirmchen oder so dekoriert. Er fand das großartig und hat sich extra beeilt. Jetzt, zu Hause, finde ich es nett auch im Alltag immer wieder mal was besonderes zu machen und so haben wir den Kindercocktail zu neuem Leben erweckt.

Es ist Erdbeerzeit und somit besteht das Rezept vorwiegend aus den süßen roten Früchtchen. Einfach 500g Erdbeeren mit dem Pürierstab mixen – das helfen Jungs richtig gerne – und drei Orangen auspressen. Ein paar Blättchen Minze kommt aus dem Garten auch noch fein geschnitten dazu, Strohhalm rein, fertig!


Ergebnis: Kind ist glücklich weil tolle Farbe und süffig, Mama freut sich über dezent platzierte Vitamine ohne Zucker und das Nachmittagstief ist vergessen. Nachmachen dringend empfohlen!

Friedliche Sonntagsleere in Kopf und Landschaft

So wie dieses Bild fühlt sich mein Körper sonntags im Sommer an. Friedlich, aber leer mit der Tendenz zu Sonne. Nach einem Arbeitssamstag mit zehn, zwölf oder noch mehr Stunden auf den Beinen plus Anreise bin ich verkatert und brauch grad mal gar kein Programm mehr. Im Garten rumliegen ist auch nett, aber nur ungefähr 20 Minuten, denn dann fangen die Fragen an und an Ruhe ist nicht zu denken.

Dann lieber raus, was unternehmen, Freunde treffen und irgendwo was essen. Perfekter Sonntagsausflug für Familien aus Karlsruhe: die Siedlung Sallenbusch bei Weingarten. Das ist so friedlich dort oben. Felder, Wiesen, Pferde. Ein Bäumchen hier und ein Wölkchen dort. Seele was brauchst Du mehr?

Auch wenn die Seele gerade Ruhe gibt, so knurrt nach einem Spaziergang der Magen. Laufrad geparkt, Buggy ausgeräumt und rauf auf die schöne Terrasse des Backhaus Sallenbusch. Unter Sonnenschirmen und mit Saftschorle ist die Welt erst recht in Ordnung, Pommes und Wurstsalat dazu – prächtig! Die Kinder sind auch glücklich, weils Essen einfach lecker ist und es auch noch einen Spielplatz gibt. Mama und Papa freuen sich über einen Plausch mit Freunden und über das gesegnete Nichtstun.
Und danach? Bitte noch mal die Augen in die Ferne schweifen lassen, einen Kaffee trinken, oder noch besser, ein hausgemachtes Eis mit richtig echten Erdbeeren essen. Lecker!
Durchatmen nicht vergessen!

Ihr wisst, Mittwoch ist Heimatliebetag von Pötit und dieser Post reiht sich gerne in die Serie ein :-)

Remember #1: Salar de Uyuni in Bolivien 2009

Einer meiner liebsten Reiseblogs ist der Planet Hibbel. Familie Hibbel ist nämlich ähnlich unterwegs wie wir – in der Einstellung zu Reisen mit Kindern und in der Spontanität, äh, Planungoffenheit. Oder so ähnlich. Besonders mein Kalender ist ja im Sommer schon über ein Jahr im Voraus wegen der Hochzeiten geplant, aber das bedeutet nicht, dass wir auch die Reise immer lange planen und gar buchen. Den Flug für die zweite Elternzeit hatten wir vier Wochen vorher gebucht…

Aber egal, bisher hast immer geklappt und allzu oft haben wir ein Ziel im Sinn und landen dann aus unterschiedlichen Gründen ganz wo anders. Frau Hibbel gehts ähnlich und deshalb hat sie zur Blogparade aufgerufen, in der man seine schönste Reise benennen soll.

Superlative sind immer schwierig. Die ’schönste Reise‘ kann auch ich nicht benennen, aber eine, die uns sehr lange und sehr intensiv in Erinnerung geblieben ist, ist unsere Tour durch Peru & Bolivien 2009. Fast vier Wochen waren wir damals unterwegs. Ohne Kinder, an die haben wir erst danach gedacht.

Wir waren in Lima, in Cousco, haben Machu Picchu gesehen, sind die Death Road mit dem Rad runter gefahren, waren in La Paz, haben mit dem Zug Andean Explorer den Titicaca See erreicht und sind auch mit nem Fahrer drei Tage in der Bolivianischen Hochebene und der Salar de Uyuni unterwegs gewesen.

Und davon hab ich mal ein paar alte Fotos von der Festplatte gefischt. Es war unglaublich, die Weite, am Horizont die Vulkane, frei lebende Flamingos, bunte Lagunen, Alpakas überall… Und die Nacht im Salzhotel Tayka Tahua. Unvergesslich der Sternenhimmel und das Dinner ohne Strom beim Schein des Kamins.

 

 

Würden wir diese Tour mit Kinder machen: klares ja, aber nicht mit so kleinen. Es war nie gefährlich, wir haben uns nie unwohl gefühlt, aber man muss schon ab und an laufen können und vor allem sein Gepäck tragen. Das geht mit Kleinkindern einfach nur sehr schlecht und wäre recht stressig…

Unser erweiterter Garten samt Haustiere und Teich: der Karlsruher Zoo

Unser Garten ist nicht sehr groß, aber nett und ich mag ihn. Auch, weil man nicht viel Arbeit damit hat, denn das ewig in der Erde wühlen, gießen und Gras mähen ist nicht so mein Ding. Ich spaziere da lieber durch nett angelegte Grünflächen, um die sich jemand anderes kümmert. :-)
Der Karlsruher Zoo ist ein Lieblingsort geworden, seit wir Kinder haben. So oft schon haben wir uns und mit anderen Kindern dort getroffen, haben gepicknickt, sind Laufrädern nachgerannt und Tiere bestaunt. Sogar klein Ida findet ihn nun großartig und kann ewig vor den vorbei schwimmenden Pinguinen stehen bleiben. 
Als Kerstin (bei Ihr gibts übrigens gerade ne coole Blogger Schnitzeljagd von Stocke!) und ihre Familie zu Besuch waren, waren wir nicht nur an der Weinstraße, sondern auch einfach mal nen Nachmittag im Zoo. Er ist nicht außergewöhnlich, nicht aufregend, aber eben gerade deshalb mag ich ihn so. Er ist beschaulich mit ein paar süßen Highlights und für kleine Kinder und auch Großeltern ein ideales Ausflugsziel. 
Irgendwann schaffen wir es auch mit den Gondala Bötchen zu fahren, irgendwie nehmen wir es uns immer vor und machens dann doch nicht… 

Fräulein Ida läuft mittlerweile auch stabil. Und läuft dann auch gerne mal dahin, wo sie hin möchte. Hat jemand noch ne dritte Hand für mich?

Zum Schluss noch ein Tipp: im Café Karle gibts super leckeren und selbst gebackenen Kuchen! Man kann schön auf der Terrasse in der Sonne sitzen und die Kinder toben über die angrenzende Wiese. Herrlich! 

Dieser Post reiht sich übrigens wieder in die Heimatliebe Aktion von Anni alias Pötit ein! Schaut nach, was sie heute schönes für Euch gepostet hat!