Die Hälfte unserer Floridazeit ist schon um und wir stellen
fest, dass wir wirklich langsam unterwegs sind. Zum Glück sind die Entfernungen
hier nicht wirklich groß, aber irgendwie schleichen wir durchs Land. Da geht
mal schnell ein Vormittag für einkaufen drauf, dann was Essen, ein bisschen
weiter fahren, was anschauen und einen Campinggplatz finden. Letzteres ist nach
wie vor nicht einfach, es wirkt zwar
nicht voll hier, aber die Plätze sind es wohl. Unsere Theorie ist ja, dass die
meisten wirklich fest auf den Plätzen wohnen. Sei es dauerhaft oder wenigstens
über den Winter. So bleiben nur eine handvoll Stellplätze für Rumreisende wie
wir es sind.
fest, dass wir wirklich langsam unterwegs sind. Zum Glück sind die Entfernungen
hier nicht wirklich groß, aber irgendwie schleichen wir durchs Land. Da geht
mal schnell ein Vormittag für einkaufen drauf, dann was Essen, ein bisschen
weiter fahren, was anschauen und einen Campinggplatz finden. Letzteres ist nach
wie vor nicht einfach, es wirkt zwar
nicht voll hier, aber die Plätze sind es wohl. Unsere Theorie ist ja, dass die
meisten wirklich fest auf den Plätzen wohnen. Sei es dauerhaft oder wenigstens
über den Winter. So bleiben nur eine handvoll Stellplätze für Rumreisende wie
wir es sind.
Auf dem Firewood Campground im Norden von Naples sind wir
zwei Nächte hängen geblieben. Es war einfach nett, das Wetter gut und der Pool
sauber und schön. Und das Wifi frei und stabil (was äußerst selten der Fall
ist). Die Nähe zur SR41 bedeutet keinen Straßenlärm, sondern kurze Wege zu den
herrlichen Stränden von Sanibel Island.
zwei Nächte hängen geblieben. Es war einfach nett, das Wetter gut und der Pool
sauber und schön. Und das Wifi frei und stabil (was äußerst selten der Fall
ist). Die Nähe zur SR41 bedeutet keinen Straßenlärm, sondern kurze Wege zu den
herrlichen Stränden von Sanibel Island.
Es waren richtige faule Urlaubstage mit draußen frühstücken,
schwimmen, Sandburgen bauen und abends grillen. Daher hier keine großen
Berichte, sondern einfach ein paar Impressionen von Ida’s erstem Sandkuchen.
Anton hat unheimlich Spaß am Wasser gefunden, springt ohne
Angst vom Beckenrand und schwimmt auch alleine (mit Schwimmärmeln natürlich, er
ist ja erst drei) quer durchs Becken. Wir haben ihm jetzt ne Taucherbrille
gekauft, weil er das bei nem anderen Kind gesehen hat, und er brennt darauf die
ausprobieren zu können.
Angst vom Beckenrand und schwimmt auch alleine (mit Schwimmärmeln natürlich, er
ist ja erst drei) quer durchs Becken. Wir haben ihm jetzt ne Taucherbrille
gekauft, weil er das bei nem anderen Kind gesehen hat, und er brennt darauf die
ausprobieren zu können.
Apropos andere Kinder: die treffen wir leider kaum. Es sind
auf den Campingplätzen einfach viele Senioren beheimatet, wir sind richtige Exoten
am Pool, und wenn andere Kinder da sind, dann ist das mit der Sprache halt auch
nicht einfach. Von wegen Kinder verstehen sich auch so… Wir hoffen, dass es
auf dem Schiff besser wird und Anton während der Kreuzfahrt auch auf
Gleichaltrige trifft. So lange spielen wir eben verstecken, Wettrennen und
Autos…
auf den Campingplätzen einfach viele Senioren beheimatet, wir sind richtige Exoten
am Pool, und wenn andere Kinder da sind, dann ist das mit der Sprache halt auch
nicht einfach. Von wegen Kinder verstehen sich auch so… Wir hoffen, dass es
auf dem Schiff besser wird und Anton während der Kreuzfahrt auch auf
Gleichaltrige trifft. So lange spielen wir eben verstecken, Wettrennen und
Autos…
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