Eins zuvor: dies ist nicht der allerletzte Post zu unserer Reise. Und schon gar nicht der letzte auf diesem Blog. Ich würde ihn gerne weiter führen für alle Familien, die gerne unterwegs sind und die, die es gerne mehr wären.
Aber es ist ein Post, der alle Emotionen, Erinnerungen, Gerüche und haptischen Erlebnisse aufleben lässt, die sich einen festen Platz verschafft haben.
Und, wie wars?
Das ist ne Frage, oder? Eine, die wir nach unserer Heimkehr einige Male beantwortet haben. Wie die Antwort lautete? Sehr schön.
Was soll man denn auch erzählen? Acht Wochen Erlebnisse? Strandspaziergänge, Eisschleckereien, Achterbahnfahrten, Campingplatzsuchen, Wasserschlachten, Kinderlachen, Kuschelzeiten, Entdeckertouren, Spielstunden, Einkaufsrunden, Schiffsgenuss, Grinsebacken, Burgerspaß, Inselhopping, Händchenhalten, Cocktailstunden, Muschelsammlungen, Tanzeinlagen, Laufversuche, Schwimmexperimente, Gesprächsabende, Sonnensträhnen.
Man kann das doch keinem in Gänze zumuten, oder? Nicht mal den eigenen Eltern.
Deshalb bleibt uns nur der Appell an alle, die über ähnliches nachdenken: MACHT ES EINFACH!
Es ist einfacher, als man denkt. Die Kinder machen das mit, wenn Mama und Papa entspannt sind und Spaß haben. Wir waren nie krank, nicht ein bisschen, alles hat geklappt, es gab keine einzige brenzliche Situation, alles war so einfach. Und mit Kindern kommt man in fremden Ländern so leicht in Kontakt mit anderen. Kinder sind offen, sie kennen keine Vorurteile und nehmen alle an, wie sie sind.
Die Elternzeit ist ein Geschenk und egal was man wo unternimmt, wichtig ist nur, dass man es gemeinsam tut! Diese Zeit bekommt man als Familie so schnell nicht wieder. Und sie ist unbezahlbar.
1 Kommentare