Vier Tage lang haben wir nun durchgeatmet, nicht viel geplant
und einfach alles auf uns wirken lassen. Es ist schon etwas anderes, wenn man
mit einem kleinen Kind unterwegs ist, aber es ist keinesfalls schlechter. Man
hat mehr Ruhephasen, alles ist ein wenig langsamer und man entdeckt Dinge, an
denen man ansonsten achtlos vorbei gegangen wäre.
und einfach alles auf uns wirken lassen. Es ist schon etwas anderes, wenn man
mit einem kleinen Kind unterwegs ist, aber es ist keinesfalls schlechter. Man
hat mehr Ruhephasen, alles ist ein wenig langsamer und man entdeckt Dinge, an
denen man ansonsten achtlos vorbei gegangen wäre.
Anton braucht seinen Mittagsschlaf. Und zwar im Bett, nicht
im Buggy. Er war noch nie ein Kinderwagenschläfer. Ist alles viel zu spannend
da draußen. Aus diesem Grund planen wir unsere Tage so, dass er am frühen
Nachmittag im klimatisierten Hotelzimmer schlafen kann und auch wir damit eine
angenehme Pause im Tagestrubel haben. Danach gibt’s was Kleines zu essen, oder
ne Abkühlungsrunde im Pool und die zweite Tagesetappe beginnt.
im Buggy. Er war noch nie ein Kinderwagenschläfer. Ist alles viel zu spannend
da draußen. Aus diesem Grund planen wir unsere Tage so, dass er am frühen
Nachmittag im klimatisierten Hotelzimmer schlafen kann und auch wir damit eine
angenehme Pause im Tagestrubel haben. Danach gibt’s was Kleines zu essen, oder
ne Abkühlungsrunde im Pool und die zweite Tagesetappe beginnt.
Es wird früh Abend hier. Um fünf Uhr ist die Sonne weg und
um sechs ist’s fast dunkel. Unser Hotel liegt am Stadtrand und wenn wir gegen
vier Uhr am Nachmittag aufbrechen, erleben wir automatisch, wie die Stadt
regelrecht erwacht, wenn die Sonne und auch die größte Hitze verschwinden.
um sechs ist’s fast dunkel. Unser Hotel liegt am Stadtrand und wenn wir gegen
vier Uhr am Nachmittag aufbrechen, erleben wir automatisch, wie die Stadt
regelrecht erwacht, wenn die Sonne und auch die größte Hitze verschwinden.
Die letzten Abende waren wir an der 2009 entstandenen Dubai
Marina und am Creek bzw. den Souqs und haben die Lichter der Stadt genossen. Ein
ganz junger Stadtteil, der noch ziemlich viele Baustellen beheimatet und das
echte, orientalische Dubai. Spannende Gegensätze am Abend.
Marina und am Creek bzw. den Souqs und haben die Lichter der Stadt genossen. Ein
ganz junger Stadtteil, der noch ziemlich viele Baustellen beheimatet und das
echte, orientalische Dubai. Spannende Gegensätze am Abend.
Kontrastprogramm: Bastakiya. Die wieder aufgebaute bzw. restaurierte Altstadt mit Lehmhäusern und Windtürmen. Und einem rosa farbenen Himmel :-)
Mit einem Abra, einem traditionellen Holzboot haben wir an die andere Seite übergesetzt. Kinderwagen? Kein Problem!
Wenn’s abends um zehn noch 33 Grad warm ist, dann muss man einfach noch mal in den Pool. Auch mit 12 Monaten hat man da ne Menge Spaß und schläft danach wie ein Stein. :-)
Morgen steht für uns der längste Flug an: knapp 14 Stunden nach Sydney. Dafür aber mit dem A380! Für Euch gibt’s morgen ein paar weitere Eindrücke hier. Viel Spaß dabei, wir melden uns aus Down Under!
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