„Mama, schnell, wach auf, wir sind schon wieder angedockt!“.
Was ein freundlicher Weckruf um kurz nach sechs. Aber er hatte fast recht, denn
früh am Morgen erreichten wir Miami nach der ersten Woche Kreuzfahrt.
Was ein freundlicher Weckruf um kurz nach sechs. Aber er hatte fast recht, denn
früh am Morgen erreichten wir Miami nach der ersten Woche Kreuzfahrt.
Die beiden Wochen hätte man auch als vierzehntägige Tour
buchen können, aber dann hätten wir das Special nicht bekommen, weshalb wir
eben zwei mal eine Woche gebucht haben. Es lohnt also auch das beim
Buchungsprozess abzufragen. Kleiner Nachteil: wir mussten nach einer Woche die
Kabine wechseln, da diese beim Buchen direkt mit belegt wird und man die beiden
einzelnen Wochen nicht verknüpfen konnte. So what, alles rein in den Rucksack
und raus nach Miami. Unsere Sachen wurden dann einfach zur neuen Kabine gebracht.
buchen können, aber dann hätten wir das Special nicht bekommen, weshalb wir
eben zwei mal eine Woche gebucht haben. Es lohnt also auch das beim
Buchungsprozess abzufragen. Kleiner Nachteil: wir mussten nach einer Woche die
Kabine wechseln, da diese beim Buchen direkt mit belegt wird und man die beiden
einzelnen Wochen nicht verknüpfen konnte. So what, alles rein in den Rucksack
und raus nach Miami. Unsere Sachen wurden dann einfach zur neuen Kabine gebracht.
Äußerst hübsch war der Sonnenaufgang im Hafen von Miami! Wir
üblich lagen eine Reihe anderer Schiffe dort und unterstrichen die Skyline. Da
ist eine Balkonkabine (Stichwort Special Offer!) schon ganz schön toll.
üblich lagen eine Reihe anderer Schiffe dort und unterstrichen die Skyline. Da
ist eine Balkonkabine (Stichwort Special Offer!) schon ganz schön toll.
Da wir nach der Kreuzfahrt noch ein paar Tage in Miami sein
werden, bevor wir nach Mexico aufbrechen und dann in Miami Beach wohnen werden,
haben wir uns an diesem Tag für Downtown entschieden. Laut Reiseführer keine so
lohnenswerte Ecke, aber für solch einen Tag absolut ausreichend.
werden, bevor wir nach Mexico aufbrechen und dann in Miami Beach wohnen werden,
haben wir uns an diesem Tag für Downtown entschieden. Laut Reiseführer keine so
lohnenswerte Ecke, aber für solch einen Tag absolut ausreichend.
Mal wieder war auf den Lonely Planet Florida Verlass. Wir
sind vom Hafen in die Stadt gelaufen. Das war ein Stückchen, aber die Kinder,
ja, beide, haben im Buggy geschlafen und wir hatten Lust auf Bewegung. Naja,
was soll ich schreiben? Ich hab ja kaum was fotografiert. Überraschend nichts
ist Miami Downtown. Da sticht einem nichts ins Auge, es könnte jedes Zentrum
irgendeiner amerikanischen Kleinstadt sein. Ein bissel schäbig ists hier und
dort, klar gibt’s ein paar Geschäfte, aber es wirkt fast, als hätte man den
Wettbewerb mit dem glanzvollen Strandabschnitt längst aufgegeben.
sind vom Hafen in die Stadt gelaufen. Das war ein Stückchen, aber die Kinder,
ja, beide, haben im Buggy geschlafen und wir hatten Lust auf Bewegung. Naja,
was soll ich schreiben? Ich hab ja kaum was fotografiert. Überraschend nichts
ist Miami Downtown. Da sticht einem nichts ins Auge, es könnte jedes Zentrum
irgendeiner amerikanischen Kleinstadt sein. Ein bissel schäbig ists hier und
dort, klar gibt’s ein paar Geschäfte, aber es wirkt fast, als hätte man den
Wettbewerb mit dem glanzvollen Strandabschnitt längst aufgegeben.
Kleiner Lichtblick am Mittagshorizont: Delicious Bites. Ein
kleines Deli mit argentinischen Empanadas, gefüllten Teigtaschen. Genau das, was
wir mögen. Der Inhaber kommt aus Buenos Aires, das Essen ist hausgemacht und
der Kaffee schmeckt super lecker. Ein kleiner Snack, der auch Anton und Ida gut
geschmeckt und die Laune dramatisch gehoben hat.
kleines Deli mit argentinischen Empanadas, gefüllten Teigtaschen. Genau das, was
wir mögen. Der Inhaber kommt aus Buenos Aires, das Essen ist hausgemacht und
der Kaffee schmeckt super lecker. Ein kleiner Snack, der auch Anton und Ida gut
geschmeckt und die Laune dramatisch gehoben hat.
Als Nachtisch gab es einige Fahrten mit der Monorail Bahn.
Anton liebt das Fahren, Mama das freie Wifi und Ida schläft. Papa genießt die
ungewöhnliche Sicht auf die Stadt, alle sind glücklich.
Anton liebt das Fahren, Mama das freie Wifi und Ida schläft. Papa genießt die
ungewöhnliche Sicht auf die Stadt, alle sind glücklich.
Wir sind gespannt auf Miami Beach. Das Art Decó Viertel
wollte ich lange schon sehen, das wird sicher spannender als die
Standardstraßen Downtown. Aber zuerst geht’s mal wieder gen Süden. St. Maarten
und Puerto Rico stehen auf der Route…
wollte ich lange schon sehen, das wird sicher spannender als die
Standardstraßen Downtown. Aber zuerst geht’s mal wieder gen Süden. St. Maarten
und Puerto Rico stehen auf der Route…