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Sonnenschutz und Schwimmspaß bei Kleinkindern? Geht doch!

Hier kommt mal ein kurzer Zwischenpost, denn während unserer Reise stand das Thema Sonnenschutz immer im Vordergrund. Wir sind ja im deutschen Winter gestartet, waren käseweiss und wollten keinesfalls einen Sonnenbrand riskieren, aber auch nicht vermummt am Pool oder in der Stadt rumlaufen. Die gute Nachricht zuerst: wir hatten nicht einmal Sonnenbrand. Weder auf dem Schiff, noch in Mexico. Da bin ich sehr froh drum, denn wir haben unterwegs schlimm verbrannte Kinder gesehen, die dennoch in der Sonne spielten.

Prio eins war daher immer: morgens gleich eincremen (Sonnencreme hatten wir von zu Hause mitgebracht, für die Kinder LSF 50, für uns LSF 20) und dann raus aus der Sonne, rein in den Schatten.

Aber wir sind keine Fanatiker und haben auch Glück, denn beide Zwerge vertragen Sonne ganz gut und Anton scheint Ronalds Gene mitbekommen zu haben. Er wird einfach schwarz, nur die Haare werden fast weiß.

In der Stadt haben beide meist einen Sonnenhut getragen, Ida saß im beschatteten Kinderwagen. Für Anton hatten wir auch eine Sonnenbrille, die er mehr oder weniger beständig trug.

Am Pool, besonders auf dem Kreuzfahrtschiff oder später dann in Mexico, haben wir Anton vormittags gut eingecremt ohne T-Shirt baden lassen. Über Mittag hat er dann ein Schwimmshirt mit UV Schutz getragen, das auch schnell trocknete. Am späten Nachmittag dann wieder ohne. Dazwischen gabs natürlich jede Menge Pausen im Schatten.

Ida war ja nie so lange im Wasser und wenn, dann hat sie meist nur eine Badehose angehabt und einen Hut getragen. Bei Strandspaziergängen oder beim Spielen im Sand, hatte auch sie ein Badeshirt an. Übrigens: ich bin überhaupt kein Fan von Einweg-Schwimmwindeln. Die Dinger sind teuer, man kann sie kaum ein zweites Mal tragen, weil sie sich auch vollsaugen und wirklich was zurückhalten können sie auch nicht. Wir haben uns deshalb für sog. ‚Bade- oder Aquawindeln‘ entschieden. Das ist ein Badehöschen, das vor allem an den Beinen enger sitzt und nichts raus lässt, was nicht raus soll. Das hat super funktioniert, außerdem trocknen diese Höschen schnell und man kann sie erneut anziehen. Das schont den Geldbeutel, die Umwelt und das Gewicht des Koffers.

Spezielle Badeschuhe hatten wir nicht mit und haben sie auch nicht vermisst. Ganz unnützlich sind sie aber nicht, wenn der Sand heiß wird und Junior sich gerne schnell seines lockeren Schuhwerks erledigt. Oder eben Steine im Wasser/ am Strand sind.

Hier kommen ein paar praktische Bademodenteile für kleine Wasserratten. In den USA kann man das übrigens auch sehr gut bei GAP oder Osh Gosh shoppen, die Preise sind ähnlich wie in Deutschland.

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