Gaanz, gaanz im Süden, wo es südlicher fast nicht mehr geht
(außer auf Stuart Island) haben wir zwei herrliche Tage verbracht.
Typische
Frühlingstage mit strahlender Sonne und plötzlichen, heftigen
Weltuntergangsschauern, dafür aber in einer Landschaft, wie sie die Siedler in
der Kolonialzeit vorgefunden (naja, damals fast ausschließlich bewaldet) und zu ihrem Eigen gemacht haben.
Frühlingstage mit strahlender Sonne und plötzlichen, heftigen
Weltuntergangsschauern, dafür aber in einer Landschaft, wie sie die Siedler in
der Kolonialzeit vorgefunden (naja, damals fast ausschließlich bewaldet) und zu ihrem Eigen gemacht haben.
Sanfte, weiche, grüne Hügel soweit das Auge reicht. Schafe,
Kühe und eine traumhaft schöne, raue Küste. Wir haben irgendwie ein bisschen
Ruhe gefunden und beschlossenen eine weitere Nacht zu bleiben. Auch unser
Stellplatz auf dem New Haven Holiday Park hat seinen Teil dazu beigetragen,
denn hinter unserem Camper waren noch 2 Meter Gras und dann nur noch die Bucht
und das offene Meer. Inklusive herrlichem Sandstrand und Dünen.
Kühe und eine traumhaft schöne, raue Küste. Wir haben irgendwie ein bisschen
Ruhe gefunden und beschlossenen eine weitere Nacht zu bleiben. Auch unser
Stellplatz auf dem New Haven Holiday Park hat seinen Teil dazu beigetragen,
denn hinter unserem Camper waren noch 2 Meter Gras und dann nur noch die Bucht
und das offene Meer. Inklusive herrlichem Sandstrand und Dünen.
Inspiriert von dieser großartigen Weite hab ich beschlossen
einen eineinhalbstündigen ‚Horse Ride’
zu machen. Wer mich kennt weiß, dass ich eigentlich noch nie auf nem Pferd saß,
außer die paar Minuten auf Steffis Beauty, aber irgendwie hatte ich das Gefühl,
dass das hier eine gute Sache sei.
einen eineinhalbstündigen ‚Horse Ride’
zu machen. Wer mich kennt weiß, dass ich eigentlich noch nie auf nem Pferd saß,
außer die paar Minuten auf Steffis Beauty, aber irgendwie hatte ich das Gefühl,
dass das hier eine gute Sache sei.
Und so hat mich Sargent brav bergauf und ab getragen. Über
saftige Wiesen, durch kleine Täler mit klaren Bachläufen, vorbei an staunenden
Schafen, durch ursprüngliche Wälder und auf windumtosende Klippen. Wie lange
ich unterwegs war? 90 Minuten. Und wenn mir der Hintern nicht eh schon weh
getan hätte, könnte mich in selbigen beißen, weil ich keine Kamera mitgenommen
hab. Ein bisschen Respekt hatte ich eben doch und mit teurer Fotoausrüstung am
Hals sich das Gras aus der Nähe anschauen, wollte ich dann auch nicht. Unter
die Reiter werde ich deshalb zwar nicht gehen, aber ich kann es jedem nur
empfehlen solch eine Tour zu machen. Die Art die Natur zu erleben und speziell
die Ausblicke sind einfach unvergesslich.
saftige Wiesen, durch kleine Täler mit klaren Bachläufen, vorbei an staunenden
Schafen, durch ursprüngliche Wälder und auf windumtosende Klippen. Wie lange
ich unterwegs war? 90 Minuten. Und wenn mir der Hintern nicht eh schon weh
getan hätte, könnte mich in selbigen beißen, weil ich keine Kamera mitgenommen
hab. Ein bisschen Respekt hatte ich eben doch und mit teurer Fotoausrüstung am
Hals sich das Gras aus der Nähe anschauen, wollte ich dann auch nicht. Unter
die Reiter werde ich deshalb zwar nicht gehen, aber ich kann es jedem nur
empfehlen solch eine Tour zu machen. Die Art die Natur zu erleben und speziell
die Ausblicke sind einfach unvergesslich.
Anton und Ronald haben die Zeit für einen Spaziergang
genutzt und ebenfalls Pferde und Schafe bestaunt. Gemeinsam habe wir den Tag
dann mit einem Ausflug zum Nugget Point, einem markanten Felsvorsprung mit
Leuchtturm, beendet.
genutzt und ebenfalls Pferde und Schafe bestaunt. Gemeinsam habe wir den Tag
dann mit einem Ausflug zum Nugget Point, einem markanten Felsvorsprung mit
Leuchtturm, beendet.
Sehr schade, dass die Catlins von vielen Touristen geschmäht werden. Die meisten lassen den Süden außer Acht und queren das Land, um direkt an die Westküste zu fahren. Wir können’s nur empfehlen dort einen Stopp einzulegen, denn neuseeländischer haben wir uns eigentlich nirgendwo mehr gefühlt.