Liebt Ihr es auch in anderen Ländern durch Supermärkte oder Märkte im Allgemeinen zu streifen? All die Produkte, die eigentlich das selbe sind, wie bei uns, aber doch so viel verlockender ausschauen. Ab und an machen wir zu Hause nen Abstecher ins Elsaß und kaufen in Wissembourg ein – für ein bisschen Urlaubsgefühl im Alltag.
Eigentlich wollte ich unseren ersten Großeinkauf in Christchurch mit der Kamera festhalten, aber ich habs glatt vergessen. War vielleicht aus besser so, denn nach über eineinhalb Stunden haben wir einen randvollen Wagen aus dem Laden gezerrt und einen schlafenden Anton im Buggy geschoben.
Immerhin hab ich vor kurzem das Handy mitgenommen und ein paar Regallieblinge festgehalten:
Von Barkers aus Geraldine gibt’s sehr, sehr leckeren Sirup und köstliche Marmelade. Und diese silberne Verpackung unten beinhaltet etwas, das Ronald gar nicht mag: Lakritze. Und der Knüller: drin ist Schokolade, so dass es erst weich ist und dann knackt, wenn man drauf beißt. Super!
Brot kaufen ist hier auch sehr lustig. Wie backt man eigentlich Brot ohne Kruste? Ich könnte wetten, dass ich einen ganze 750g Laib locker auf die Größe eines Tennisballs zusammendrücken könnte. Egal, ob da ‚whole grain‘ oder sonstwas drin ist…
Und für alle, die sich fragen, ob und welche Babynahrung man in Neuseeland kaufen kann: man kann. Es gibt zwar nicht die Unmengen wie in unseren Drogerieregalen (unabhängig davon, ob man die braucht..), aber es gibt Gläschen mit Obst, Getreide und herzhaften Gerichten, die man ab dem 4. Monat füttern kann. Milchpulver ist natürlich auch kein Problem. Ganz lecker findet Anton die Obst-Päckchen, die wir als Notfallessen immer dabei haben. Die kann er prima in die Hand nehmen und selbst raus saugen und mit dem Schraubverschluss sind sie auch wiederverwendbar.
Nur eins hab ich hier noch nie gesehen: Pampers. Es gibt nur Huggies oder Noname Produkte der Märkte. Ich verrate Euch was: wenns Huggies bei uns gäbe, würde ich die kaufen. Die sind echt gut, vor allem der Schnitt ist super. Schlank und extra für ‚Crawler‘, also Krabbler geschnitten. Da fühlt sich Anton ganz wohl drin.
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