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Erfahrungen mit dem Woom Bike Größe 3

Ab jetzt wird geradelt! Anton und sein Woom Bike…

Der Osterhase hat’s gebracht: das erste Fahrrad für Anton! Nach gut zwei Jahren ‚heavy used‘ Laufrad wurde es wirklich Zeit. Schon im November hatten wir uns so unsere Gedanken gemacht, welche Fahrräder in Frage kommen würden. Viel haben wir uns angeschaut und sind dann doch immer wieder bei Woom Bikes gelandet. Was soll ich sagen? Es war die richtige Entscheidung! Zugegeben, der Preis liegt mit rund 300 Euro im oberen Segment für Kinderräder. Aber: das Gesamtpaket stimmt und ganz sicher wird auch Ida in zwei Jahren viel Spaß an dem Rad haben, so dass diese Investition ok für uns war. Unsere Erfahrungen mit dem Woom Bike Ausschlaggebend war hauptsächlich des Gewicht des Rades: 7,2kg. Da Anton selbst eher das Model ‚Slim fit‘ ist, wollten wir ihm ein Rad an die Hand geben, das deutlich weniger als er selbst wiegt. Ok, ich gebe auch zu, dass mich das Design total angesprochen hat. Was soll ich machen, schick und funktionell – da kann ich kaum anders! ;-) Das alles wäre jedoch nichts, wenn nicht auch die Verarbeitung herausragend wäre. …

Laufrad und dann? Ein Woom Bike vielleicht? Auf der Suche nach dem ersten Fahrrad.

Es gibt eine neue Equipment Schlacht, die im Vergleich zur Tour, die man macht, wenn man das erste Kind erwartet natürlich ein Klacks ist, aber dennoch gekämpft werden will.Es geht um ein Fahrrad. Das erste richtige Fahrrad für Anton. Er ist jetzt über vier, das Laufrad wird langsam sicher zu klein und auch instabil bei höheren Geschwindigkeiten und hoch gestelltem Sattel. Obwohl ich wirklich sagen muss, dass das Puky LR1 Laufrad sich wirklich bewährt hat. Es läuft super, lässt sich prima lenken und hat ne Bremse, was wichtig ist, wenn man bergig wohnt bzw. weil die Kids das einfach mit lernen und nicht alle Schuhe runterbremsen… Ich würde es jederzeit wieder kaufen und freu mich schon drüber im nächsten Jahr den Sattel wieder ganz runter zu machen, damit Ida darauf fahren lernen kann. Doch nun wird der Kerl zu groß und es wird Zeit für ein neues, richtiges Rad. Ein ganz kleines, also eins, das genauso groß wie das Laufrad ist, dafür aber Pedale hat, macht ja keinen Sinn, daher soll eins mit 16 Zoll Reifen …

Wieder ein Thema bei dem fast alle mitreden können: Fahrradanhänger.

Ich bin ein Ausweicher. Ein Kinderthemendiskussionsausweicher. Ich mag nicht über Stillen oder Fläschchen, nicht über Globuli und Zäpfen, nicht über Tragetuch oder Babytrage und auch nicht über Impfen und Masernpartys diskutieren. Soll doch jeder machen, wie er mag und es für richtig hält. Diese endlos Diskussionen langweilen mich, weil sie meist zu keinem Ergebnis führen. Deshalb frag ich meist gar nicht mehr groß rum, wenns um Entscheidungen geht. Meist hat man doch eh ein Gefühl, obs richtig ist oder nicht. Und wenn der Kopf sagt ist ok und der Bauch den Daumen nach oben hält, dann solls so sein, oder? So wars bei allen Reisen und so wars auch beim Kauf des Fahrradanhängers. Wir haben unseren Croozer nun seit gut einem Jahr. Ronald hat viel recherchiert, Funktionen und Preise verglichen und letztendlich sind wir beim quietschgrünen Croozer Kid for 2 Kinderanhänger gelandet. Bereut haben wir es bis heute nicht, auch wenn ich zugeben muss, dass mir der Chariot Cougar 2 ein bisschen besser gefällt, weil er sportlicher aussieht. Wir sind aktuell keine passionierten Radfahrer. Ronald …