Man stelle sich folgenden, entspannten Tag vor: Die regnerischen Alpen liegen hinter einem. Die Sonne
scheint und es sind 20 Grad. Ein warmer Wind weht über den Campingplatz, die
Blätter rauschen. Mann und Kind sind einkaufen, die Frau hat Freizeit und macht
es sich mit ein paar Magazinen in der Sonne gemütlich.
scheint und es sind 20 Grad. Ein warmer Wind weht über den Campingplatz, die
Blätter rauschen. Mann und Kind sind einkaufen, die Frau hat Freizeit und macht
es sich mit ein paar Magazinen in der Sonne gemütlich.
Der Tagesplan sieht nichts anderes vor als später gemeinsam
durch die Stadt zu streifen, sich das wiederbelebte Hafenviertel anzuschauen,
hier und da mal in ein Geschäft zu kucken und anschließend einen Café latte in
der Nachmittagssonne zu trinken.
durch die Stadt zu streifen, sich das wiederbelebte Hafenviertel anzuschauen,
hier und da mal in ein Geschäft zu kucken und anschließend einen Café latte in
der Nachmittagssonne zu trinken.
Arrgg! Was stimmt an dieser Idylle nicht? Es ist 16.00 Uhr
und alle Cafébesitzer haben ihre Stühle hochgestellt, die Aufsteller rein
geholt und die Theke poliert. Geschlossen.
und alle Cafébesitzer haben ihre Stühle hochgestellt, die Aufsteller rein
geholt und die Theke poliert. Geschlossen.
An einem Frühlingsnachmittag um 16.00 Uhr?! Ich versteh’s
einfach nicht. Ehrlich.
einfach nicht. Ehrlich.
Oamaru ist für mich ein hübsches Städtchen mit vielen
viktorianischen Details, in dem alle Cafés spätestens um 16.30 Uhr schließen.
Vintage–Liebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Aber auch die kriegen nach
16.00 keinen Café mehr. Höchstens noch nen Tee im Salon…
viktorianischen Details, in dem alle Cafés spätestens um 16.30 Uhr schließen.
Vintage–Liebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Aber auch die kriegen nach
16.00 keinen Café mehr. Höchstens noch nen Tee im Salon…
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