Dieses Zeit-Haben und Nichts-tun-müssen ist wahrer Luxus, ehrlich. Im gemächlichen Tempo verstrichen die Tage. Mal peitschen heftige Schauer an die Glasscheibenfront unserer Hauses, mal schien die Sonne so schön, dass wir eben diese Fensterfront ganz öffneten.
Oder man schwingt sich doch noch mal ins Auto und erkundet ein bisschen die Küste des Nationalparks Thy, findet dabei den Leuchtturm Lodbjerk Fyr und von der untergehenden Sonne rosa angepinselte Fischerhäuschen…
Ne Picknickdecke oder besser, was leckeres im dazu passenden Korb und ein heißer Tee wären toll gewesen. Es war nämlich ECHT kalt und der Wind blies unbarmherzig. ‚Sonne kalt‘ meinte Anton und verstand die Welt nicht mehr.